Hi Leute !

Hier findet ihr einige wichtige und gute Infos rund ums Thema PC, Internet, LAN, WAN, Router, Peripherie und... und... und...


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19.01.2008

www.derstandard.at/web

Der Standard...

... hat auch eine eigene Web-Rubrik.
Hier findet ihr einigs an Infos über Neuerungen und Neuheiten rund um PC, Software, Betriebssysteme, Peripherie usw.


19.01.2008

www.gaby.de
www.gaby.de

Lust auf etwas Nostalgie?

Hier einiges an Infos über das Betriebssystem CP/M

07.09.2005

www.winhistory.de

Lust auf etwas Nostalgie?

Habt ihr euch schon mal gefragt, wie alles begann. Was war vor Win-XP, oder vor Win95. Warum Ist BillyBoy so groß und mächtig. Na dann würde ich mal hier reinschauen.

www.winhistory.de
27.03.2005

ZDNet.de

Habe mal wieder eine Seite mit Treibern entdeckt.
08.03.2005

Nickles.de

Infos über System, Software, Hardware, Netzwerk, Tuning etc. etc. Fragen stellen und Antworten posten.
08.03.2005

CHIP.de

Computermagazin das mir persönlich gut gefällt und schon öfters den einen oder anderen Tipp für mich hatte.
16.02.2005

Alle InternetPorts...

... und ihre Funktionen.
15.02.2005

In diesem Winkerl gibts...

... unter anderem Infos übers Overclocking :-)
27.01.2005

Hier gibt es...

... viele Infos über Router.
20.12.2004

Kann man...

... immer wieder mal brauchen !
04.11.2004

Jede Menge Treiber

Hier ist Möglicherweise der eine oder andere Treiber für euch dabei!
15.10.2004

Breit gefächerte Infos ...

...rund um PCs, Internetfirmen, Viren, Datenschutz, Preise etc. etc.
13.10.2004

Alles rund ums Bios

Ausführlich und gute Beschreibung - kostenlos
27.09.2004

ACHTUNG Trojaner unterwegs!!

Diese Seite kann euch weiterhelfen. Viele wichtige und interessante Informationen
27.09.2004

http://www.pc-anfaenger.de

Hier gibt es Möglicherweise...

...die eine oder andere Erklärung für Leute die sich mit PCs näher befassen wollen. Nicht sehr viel Infos, aber doch ein bisschen was zum reinschnuppern




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                       Das waren noch Zeiten
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ADSL Asymmetric Digital Subscriber Line Übertragungsverfahren, mit dem 8 Mbit/s Downstream und 768 kbit/s Upstream über die herkömmlichen analogen Telefonkabel bis max. ca. 5 km (bis zur Vermittlungsstelle) übertragen werden können.
Auto-MDI/MDI-X (Port) MDI steht für Medium Dependent Interface und bezieht sich auf einen Ethernet Netzwerkanschluß. Auto-MDI/MDI-X ermöglicht die automatische Erkennung und Anpassung eines Ports. D.h. das Gerät z.B. Switch oder Router) erkennt automatisch ob es sich um ein gekreuztes (Crossover-) oder nicht gekreuztes Patch-Kabel handelt, sowie den Anschluß der Gegenstelle und konfiguriert den Port entsprechend. Alle Auto-MDI/MDI-X Ports können somit als Uplink-Port genutzt werden.Auto-MDI/MDI-X ermöglicht die automatische Erkennung und Anpassung eines Ports. D.h. das Gerät (z.B. Switch oder Router) erkennt automatisch ob es sich um ein gekreuztes (Crossover-) oder nicht gekreuztes Patch-Kabel handelt, sowie den Anschluß der Gegenstelle und konfiguriert den Port entsprechend. Alle Auto-MDI/MDI-X Ports können somit als Uplink-Port genutzt werden.
Backbone Bezeichnung für "Rückgrat/Wirbelsäule" Im Internet sind die übergeordneten Netze quer durch Deutschland oder ins Ausland gemeint.
BBAE "Breitbandanschlusseinheit" T-DSL-Splitter (Frequenzweiche) zur Trennung der ISDN-Signale von den ADSL-Signalen, die im NTBBA verarbeitet werden.
Bridge   Eine Bridge kann LANs mit verschiedenen physikalischen Schichten verbinden, also z.B. Netzwerke auf Koax- und Twisted Pair-Basis. Der Inhalt der transportierten Datenpakete wird nicht interpretiert.
CAPI Application Programming Interface Genormte Schnittstelle für die Programmierung (ansprechen) von ISDN-Karten (-Geräten).
Crossover-Kabel   Twisted-Pair-Netzwerkkabel (gekreuzte Belegung am RJ45-Stecker) zum verbinden von z. B. 2 Netzwerkkarten oder Hubs
DeNic Deutsches Network Information Center Organisation für die Vergabe von Domains und IP-Nummern. In der Top-Level-Domain .de zuständig.
DMZ demilitarized zone Unter DMZ versteht man ein entkoppeltes, isoliertes Teilnetzwerk, das zwischen ein zu schützende Netz (z. B. ein LAN) und ein unsicheres Netz (z. B. das Internet) geschaltet wird.
DNS Domain Name Service, "-Server" oder "-System" DNS ist ein dezentraler Dienst, der Rechner-Namen bzw. Internet-Adressen im Klartext (z. B. www.netzwerkrouter.de) und IP-Adressen (z. B. 212.185.46.135) einander zuordnet. Für jeden Server beziehungsweise für jedes LAN mit Internet-Anschluß, muß ein DNS-Server diese Informationen verwalten. Sobald eine Seite im Internet angewählt wird, fragt der Browser zuerst einen Domain Name Server. Dieser meldet die entsprechende numerische Adresse zurück, worauf der Browser eine direkte Verbindung zu IP-Adresse aufbauen kann.
Domain, Domain-Name   Jede im INTERNET angeschlossene Ressource (Web-Site, Server, Drucker, usw.) ist zunächst nur über eine eindeutige IP-Adresse identifizierbar - also über eine Nummer wie z. B. 212.185.46.135. Domain-Namen erleichtern das Identifizieren von Internet-Adressen, indem Internet-Ressourcen umgangssprachlichen Bezeichnungen zugeordnet werden.
Downstream   Datenempfang aus einem Netzwerk auf Ihrem persönlichem Computer. Der umgekehrte Datenfluss wird Upstream genannt.
DSL Digital Subscriber Line-Technologie
DHCP Dynamic Host Configuration Protocol Das DHCP weist den angeschlossenen PCs (Clients) aus einem festgelegten Bereich von IP-Adressen automatisch IP-Adressen, Gateways und DNS-Server zu.
DSLAM Digital Subscriber Line Access Multiplexer Ein Gerät das es ermöglicht Daten von xDSL-Modems auf Netzwerke zu spielen.
DUN Abkürzung für DialUp Networking (DFÜ-Netzwerk)
Firewall englische Bezeichnung für "Feuermauer/Brandmauer" Eine Sicherheitslösung in Form von Hard- und/oder Software, die Ihre Netzwerkverbindung kontrolliert und vor fremdem Zugriff von außen schützt.
FTP File Transfer Protocol Übliches Protokoll für Dateitransfer beim TCP/IP
Gateway   Ein Gateway kann völlig verschiedene Netzwerksysteme miteinander verbinden. Es kann alle sieben OSI-Schichten konvertieren (z.B. unterschiedliche Zugriffsverfahren, Übertragungsprotokolle usw.)
Header   Der Header ist der Kopfteil eines zu übertragenden Datenpakets. Dieser Header enthält keine Nutzdaten, sondern verschiedene Verwaltungs- und Steuerinformationen - wie z.B. Paketnummer und Paketstatus.
HTML Hypertext Markup Language Format (keine Programmiersprache) zur Darstellung von Internetseiten im WWW (World Wide Web)
Hub englische Bezeichnung für "Mittelpunkt/Angelpunkt" Netzwerkverteilungspunkt für Ethernet/Fast-Ethernet/Gigabit-Ethernet. Hubs sind zentraler Bestandteil heterogener Netzwerkstrukturen.
ICS Internet Connection Sharing Englische Bezeichnung für Internetverbindungsfreigabe. Man findet ICS in Windows 98SE, Windows ME (Millennium Edition) und Windows 2000. Für die Benutzung von ICS ist allerdings das Teilnetz 192.168.0.* zwingend erforderlich.
IP Internet Protocol IP gehört zur TCP/IP Protokollfamilie. Das Übertragungsprotokoll definiert die Regeln und Vereinbarungen die den Informationsfluß in einem Netzwerk steuern. Hauptaufgabe des IP ist die netzübergreifende Adressierung.
IP-Adresse   Die Adressen des derzeitig verwendeten IP bestehen aus vier Bytes (Zahlen zwischen 0 und 255), die durch Punkte getrennt geschrieben werden. Die Zahlen (z. B. 212.185.46.135) identifizieren das Netz und die Subnetze sowie den Computer selbst. Über die Zahlen werden in einem Netzwerk die Ressourcen (Server, PC, Drucker, Web-CAM usw.) identifiziert.
IPX Internetwork Packet Exchange Protokoll der Firma Novell, das in Netware eingesetzt wird. IPX stammt von XNS ab und hat einen ähnlichen Leistungsumfang wie IP.
ISP Internet Service Provider Der ISP stellt den Anschluss zu den Internet-Backbones zur Verfügung. Das Internet besteht in Summe aus den Teilnetzen der ISP, die untereinander verbunden sind. Die lokalen Zugangspunkte zum Internet, also die lokalen Knoten für die Einwahl zum Ortstarif betreiben in der Regel die POPs. Große deutsche ISP sind u.a. das DFN, UUnet, T-Online, NTG/Xlink.
LAN Local Area Network Ein räumlich begrenztes Netzwerk. Räumlich bezieht sich in diesem Sinne auf einen gemeinsamen Standort, wie beispielsweise ein Firmengelände, eine Etage oder einen Raum.
MAC/MAC-Adresse Media Access Control MAC wird im Netzwerk-Umfeld allgemein als "MAC-Adresse" einer Netzwerkkarte verstanden. Sie ist fest auf der Karte gespeichert und weltweit eindeutig. Es handelt sich sozusagen um die Seriennummer einer Netzwerkarte.
MTU Maximum Transmission Unit oder auch Maximum Transfer Unit Die größte Frame-Länge, die über ein bestimmtes physikalisches Medium verschickt werden kann.
NAT Network Address Translation Methode zur Umsetzung der (meist privaten) IP-Adressen eines Netzes auf andere (meist öffentliche) IP-Adressen eines anderen Netzes. NAT ermöglicht damit mehreren PCs in einem LAN einerseits die IP-Adresse des Routers für den Internet-Zugang zu nutzen und andererseits versteckt es das LAN hinter der im Internet (öffentlich) registrierten IP-Adresse des Routers.
NETBEUI NetBIOS Extended User Interface Schnittstelle in Windows-Netzen für Netzwerk-Anwendungen. Rechner in einem Windows-Netzwerk identifizieren sich immer durch eindeutige NetBIOS-Namen. NetBIOS kann nahezu beliebige Netzwerk-Protokolle zum Transport benutzen, am häufigsten kommt inzwischen TCP/IP zum Einsatz.
NIC Network Interface Card Englische Bezeichnung für Netzwerkkarte
NTBBA Netzwerkterminationspunkt Breitbandangebot T-DSL-Modem zur Umwandlung der vom BBAE kommenden ADSL-Signale.
Peer-to-Peer Netzwerk   Netzwerkvariante, bei der im Gegensatz zu einem Server-Netzwerk keine starre Einteilung in Server und Arbeitsstationen erfolgt. Jeder PC im Netzwerk kann Dienste und Daten bereitstellen oder verwenden. Alle beteiligten Rechner können sowohl als Client als auch als Server agieren. Zugriffsrechte werden nicht zentral, sondern lokal auf jedem Rechner definiert.
Ping Packet Internet Groper (to grope = tasten, herumtappen) Programm zum Testen der Erreichbarkeit eines Gerätes in einen Netzwerk (Server, PC, Drucker usw.) per IP-Nummer.
POP Point Of Presence Örtliche Zugangspunkte zum Internet. Ein POP kann eine Tochterfirma vom ISP oder ein unabhängiger Wiederverkäufer sein. oder - Post Office Protocol Ermöglicht das Empfangen von Emails auch auf solchen Systemen, die keine dauerhafte Verbindung zu einem Email-Server garantieren können.
Port bzw. Port-Nummer   Ports - oder genauer die Port-Nummer ist ein Feld im TCP-Headers. Für die Port-Nummer von Sender und Empfänger stehen jeweils 2 Bytes zur Verfügung. Die Vergabe der Port-Nummern dient der Identifikation der verschiedenen Datenströme. Bzgl. Routern sind diese Portangaben bei Freigaben für bestimmte Online-Anwendungen von Interesse.
PPP Point to Point Protocol Verbindungsprotokoll für die Übertragung von Punkt zu Punkt.
PPPoE Point to Point Protocol over Ethernet Wird z. B. von der Telekom für T-DSL verwendet.
PPTP Point to Point Tunneling Protocol Eine Erweiterung des PPP, um ein Tunneling von TCP/IP, IPX oder NetBEUI über eine Internet-Verbindung zu ermöglichen. Das PPTP erzeugt eine geschützte Verbindung innerhalb einer Internet-Verbindung, in der die Daten verschlüsselt werden.
Proxy-Server "Proxy" bedeutet soviel wie "Stellvertreterdienst". Proxies nehmen Anforderungen von einem Client (z. B. einem WWW-Browser) entgegen und geben sie, gegebenenfalls modifiziert, an das ursprüngliche Ziel (z. B. eine WWW-Site) weiter. Proxies können die durchgeschleusten Daten lokal ablegen und beim nächsten Zugriff direkt liefern.
Repeater Signalverstärker im LAN, um längere Kabel zu ermöglichen
Router   Ein Router hat die Funktion, zwei räumlich getrennte Netzwerke über eine Telekommunikations-Leitung miteinander zu verbinden. Wann immer also ein Rechner via LAN eine Netzwerk-Ressource (z. B. Server, PC, Drucker) ansprechen soll, die physikalisch in einem anderen Netzwerk angesiedelt ist, dann stellt der Router den Kontakt zwischen beiden Netzwerken her. Der prinzipielle Unterschied zwischen einem Router und einer Modem- oder ISDN-Einwahlverbindung in einen Remote-Server ist die völlige Transparenz des Routers: Die Router verhalten sich wie Netzwerk-Komponenten (wie Hubs, Switches oder Bridges), benötigen keine PC-Rechenleistung und lassen sich zum Beispiel mit dem SNMP-Protokoll übers Netzwerk administrieren. Authentifizierung und Verschlüsselung führt die Hardware automatisch durch.
Routing   Mit Routing bezeichnet man die Wegwahl von Datenpaketen vom Sender zum Empfänger über einzelne Netzwerke. Das Internet kennt keine Direktverbindungen zwischen Rechnern; statt dessen erfolgt der Versand von Daten grundsätzlich in kleinen Paketen und nach Bedarf über verschiedene Zwischensysteme - nach Möglichkeit natürlich auf dem zum Zeitpunkt günstigsten Weg (dynamisches Routing).
SDSL Symmetric Digital Subscriber Line Symmetrisches Übertragungsverfahren mit ca. 2320 kbit/s in beide Richtungen und einer Reichweite von ca. 2,4 km.
SMTP Simple Mail Transfer Protocol Standard für den Austausch von E-Mails zwischen Servern im Netzwerk.
SNMP Simple Network Management Protocol Protokoll für das Management von Netzwerksystemen.
SPX Sequenced Packet Exchange Netware-spezifisches verbindungsorientiertes Ende-zu-Ende-Übertragungsprotokoll.
STP Shielded Twisted Pair Paarweise geschirmtes Twisted Pair Kabel.
Switch Englische Bezeichnung für Schalter. In der Netzwerktechnik versteht man unter einem Switch einen aktiven Hub, der den Netzwerkverkehr zwischen Clients und Server(n) regelt, in dem er selbsttätig die Zieladressen der IP-Pakete auswertet und diese dann den entsprechenden Adressaten zustellt.
TCP Transmission Control Protocol Protokoll welches auf IP aufsetzt. Es ist verbindungs- und streamorientiert, stimmt die Datagrammgröße ab und ist zuständig für die Wiederholung bei Datagrammverlust. TCP implementiert damit eine sichere voll-duplex Prozeß-Prozeß-Kommunikation einschließlich Multiplexing und Flußkontrolle.
TCP/IP Transmission Control Protocol over Internet Protocol Protokollfamilie, die ursprünglich für UNIX entwickelt wurde, heute jedoch verschiedenste Rechnerwelten miteinander verbindet und die Grundlage für das Internet ist.
Top-Level-Domain   Die oberste Hierarchie-Stufe bei den Domains.
Tracerout   UNIX-Programm, das mit ICMP (Internet Control Message Protocol) ermittelt, welchen Weg (Route) ein IP-Paket zum Empfänger zurücklegt.
Twisted Pair   Kabeltyp, bei dem die einzelen Adernpaare miteinander verdrillt sind, um die elektromagnetische Abstrahlung so gering wie möglich zu halten. Twisted Pair existiert als STP und UTP. Im STP-Kabel sind die verdrillten Adernpaare innen zusätzlich voneinander isoliert.
Uplink-Port   Falls ein Hub oder Switch (gerade in größeren Netzwerken) entweder von der zulässigen Kabellänge oder der Anzahl der Ports nicht ausreicht, ist auch eine Kaskadierung (Hintereinanderschaltung) zulässig (auf die max. Anzahl gehe ich jetzt hier nicht weiter ein). Hierzu sind die meisten Hubs (Switch) mit einem so genannten Uplink-Port versehen. Der Unterschied liegt nur in der Pinbelegung. Statt eines Uplink-Ports kann man daher auch Crossover-Kabel verwenden. Allerdings wäre es ja zu einfach wenn bei allen Geräten das gleiche Prinzip gelten würde. Daher haben sich die Hersteller mal wieder unterschiedliche Wege ausgedacht. D.h. es gibt verschiedene Varianten von Uplink-Ports bei Hubs/Switch:

- einen "vollwertigen" extra Uplink-Port
- einen Normal-Port der sich in den Uplink-Modus umschalten läßt
- einen Normal-Port und einen Uplink-Port die intern verkabelt sind und nur entweder oder benutzt werden können

Im Normalfall kann man davon ausgehen das es sich bei einem Port um einen Normal-Port handelt, es sei denn er ist besonders (als Uplink-Port) gekennzeichnet.

UTP Unshielded Twisted Pair Ungeschirmtes Twisted Pair. Im Gegensatz zu STP sind die verdrillten Leitungspaare beim UTP nicht gegeneinander abgeschirmt.
URL Uniform Ressource Locator Die URL ist die eindeutige Internetadresse. Internet-Adressen können in Textform vorliegen (z. B. http://www.netzwerkrouter.de) oder als Nummer (IP-Nummer, z. B. 212.185.255.135)
VDSL Very high bit rate Digital Subscriber Line VDSL ist wie ADSL, dessen Nachfolge es einmal antreten soll, eine digitale Übertragungstechnik zum Anschluß von Endkunden über Kupferleitungen. Es bietet noch wesentlich höhere Datenraten von bis zu 52 MBit/s
VoIP Voice over IP Sammelbegriff für Sprachvermittlung über IP-Netzwerke
VPN Virtual Private Network (virtuelles privates Netzwerk) Damit werden Verbindung von LANs zu einem Gesamtnetzwerk, unter Nutzung des Internets (PPTP), Dial-up-Lösungen (RAS per Modem oder ISDN) und auch herkömmlicher WAN-Verbindungen bezeichnet.
WAN Wide Area Network Weitverkehrsnetzwerk - WANs bestehen aus mehreren LANs, die über Fernleitungen miteinander gekoppelt sind.
WINS Internet Name Service WINS ist Microsofts System zur Namenauflösung.
WLAN Wireless LAN Lokales Funk-Netz.
xDSL   Sammelbegriff für ADSL und SDSL, auch DSL (Digital Subscriber Line)
XNS Xerox Network Systems Protokoll-Suite, die von Xerox PARC entwickelt wurde.


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