ADSL |
Asymmetric Digital Subscriber Line |
Übertragungsverfahren, mit dem 8 Mbit/s Downstream und 768 kbit/s Upstream über die herkömmlichen analogen
Telefonkabel bis max. ca. 5 km (bis zur Vermittlungsstelle) übertragen werden können.
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Auto-MDI/MDI-X (Port) |
MDI steht für Medium Dependent Interface und bezieht sich auf einen Ethernet Netzwerkanschluß. |
Auto-MDI/MDI-X ermöglicht die automatische Erkennung und Anpassung eines Ports. D.h. das Gerät
z.B. Switch oder Router) erkennt automatisch ob es sich um ein gekreuztes (Crossover-) oder nicht
gekreuztes Patch-Kabel handelt, sowie den Anschluß der Gegenstelle und konfiguriert den Port entsprechend.
Alle Auto-MDI/MDI-X Ports können somit als Uplink-Port genutzt werden.Auto-MDI/MDI-X ermöglicht die automatische
Erkennung und Anpassung eines Ports. D.h. das Gerät (z.B. Switch oder Router) erkennt automatisch ob es sich
um ein gekreuztes (Crossover-) oder nicht gekreuztes Patch-Kabel handelt, sowie den Anschluß der Gegenstelle und
konfiguriert den Port entsprechend. Alle Auto-MDI/MDI-X Ports können somit als Uplink-Port genutzt werden.
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Backbone |
Bezeichnung für "Rückgrat/Wirbelsäule" |
Im Internet sind die übergeordneten Netze quer durch Deutschland oder ins Ausland gemeint.
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BBAE |
"Breitbandanschlusseinheit" |
T-DSL-Splitter (Frequenzweiche) zur Trennung der ISDN-Signale von den ADSL-Signalen, die im
NTBBA verarbeitet werden.
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Bridge |
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Eine Bridge kann LANs mit verschiedenen physikalischen Schichten verbinden, also z.B. Netzwerke auf Koax- und
Twisted Pair-Basis. Der Inhalt der transportierten Datenpakete wird nicht interpretiert.
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CAPI |
Application Programming Interface |
Genormte Schnittstelle für die Programmierung (ansprechen) von ISDN-Karten (-Geräten).
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Crossover-Kabel |
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Twisted-Pair-Netzwerkkabel (gekreuzte Belegung am RJ45-Stecker) zum verbinden von z. B. 2 Netzwerkkarten oder Hubs
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DeNic |
Deutsches Network Information Center |
Organisation für die Vergabe von Domains und IP-Nummern. In der Top-Level-Domain .de zuständig.
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DMZ |
demilitarized zone |
Unter DMZ versteht man ein entkoppeltes, isoliertes Teilnetzwerk, das zwischen ein zu schützende Netz
(z. B. ein LAN) und ein unsicheres Netz (z. B. das Internet) geschaltet wird.
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DNS |
Domain Name Service, "-Server" oder "-System" |
DNS ist ein dezentraler Dienst, der Rechner-Namen bzw. Internet-Adressen im Klartext (z. B. www.netzwerkrouter.de)
und IP-Adressen (z. B. 212.185.46.135) einander zuordnet. Für jeden Server beziehungsweise für jedes LAN mit Internet-Anschluß,
muß ein DNS-Server diese Informationen verwalten. Sobald eine Seite im Internet angewählt wird, fragt der
Browser zuerst einen Domain Name Server. Dieser meldet die entsprechende numerische Adresse zurück, worauf der
Browser eine direkte Verbindung zu IP-Adresse aufbauen kann.
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Domain, Domain-Name |
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Jede im INTERNET angeschlossene Ressource (Web-Site, Server, Drucker, usw.) ist zunächst nur über eine
eindeutige IP-Adresse identifizierbar - also über eine Nummer wie z. B. 212.185.46.135.
Domain-Namen erleichtern das Identifizieren von Internet-Adressen, indem Internet-Ressourcen umgangssprachlichen
Bezeichnungen zugeordnet werden.
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Downstream |
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Datenempfang aus einem Netzwerk auf Ihrem persönlichem Computer. Der umgekehrte Datenfluss wird Upstream genannt.
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DSL |
Digital Subscriber Line-Technologie |
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DHCP |
Dynamic Host Configuration Protocol |
Das DHCP weist den angeschlossenen PCs (Clients) aus einem festgelegten Bereich von IP-Adressen automatisch IP-Adressen,
Gateways und DNS-Server zu.
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DSLAM |
Digital Subscriber Line Access Multiplexer |
Ein Gerät das es ermöglicht Daten von xDSL-Modems auf Netzwerke zu spielen.
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DUN |
Abkürzung für DialUp Networking (DFÜ-Netzwerk) |
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Firewall |
englische Bezeichnung für "Feuermauer/Brandmauer" |
Eine Sicherheitslösung in Form von Hard- und/oder Software, die Ihre Netzwerkverbindung kontrolliert und vor
fremdem Zugriff von außen schützt.
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FTP |
File Transfer Protocol |
Übliches Protokoll für Dateitransfer beim TCP/IP
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Gateway |
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Ein Gateway kann völlig verschiedene Netzwerksysteme miteinander verbinden. Es kann alle sieben OSI-Schichten
konvertieren (z.B. unterschiedliche Zugriffsverfahren, Übertragungsprotokolle usw.)
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Header |
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Der Header ist der Kopfteil eines zu übertragenden Datenpakets. Dieser Header enthält keine Nutzdaten,
sondern verschiedene Verwaltungs- und Steuerinformationen - wie z.B. Paketnummer und Paketstatus.
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HTML |
Hypertext Markup Language |
Format (keine Programmiersprache) zur Darstellung von Internetseiten im WWW (World Wide Web)
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Hub |
englische Bezeichnung für "Mittelpunkt/Angelpunkt" |
Netzwerkverteilungspunkt für Ethernet/Fast-Ethernet/Gigabit-Ethernet. Hubs sind zentraler Bestandteil
heterogener Netzwerkstrukturen.
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ICS |
Internet Connection Sharing |
Englische Bezeichnung für Internetverbindungsfreigabe.
Man findet ICS in Windows 98SE, Windows ME (Millennium Edition) und Windows 2000. Für die Benutzung von ICS ist
allerdings das Teilnetz 192.168.0.* zwingend erforderlich.
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IP |
Internet Protocol |
IP gehört zur TCP/IP Protokollfamilie. Das Übertragungsprotokoll definiert die Regeln und Vereinbarungen die den
Informationsfluß in einem Netzwerk steuern. Hauptaufgabe des IP ist die netzübergreifende Adressierung.
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IP-Adresse |
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Die Adressen des derzeitig verwendeten IP bestehen aus vier Bytes (Zahlen zwischen 0 und 255), die durch Punkte
getrennt geschrieben werden. Die Zahlen (z. B. 212.185.46.135) identifizieren das Netz und die Subnetze sowie den
Computer selbst. Über die Zahlen werden in einem Netzwerk die Ressourcen (Server, PC, Drucker, Web-CAM usw.)
identifiziert.
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IPX |
Internetwork Packet Exchange |
Protokoll der Firma Novell, das in Netware eingesetzt wird. IPX stammt von XNS ab und hat einen ähnlichen
Leistungsumfang wie IP.
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ISP |
Internet Service Provider |
Der ISP stellt den Anschluss zu den Internet-Backbones zur Verfügung. Das Internet besteht in Summe aus den Teilnetzen
der ISP, die untereinander verbunden sind. Die lokalen Zugangspunkte zum Internet, also die lokalen Knoten für
die Einwahl zum Ortstarif betreiben in der Regel die POPs. Große deutsche ISP sind u.a. das DFN, UUnet,
T-Online, NTG/Xlink.
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LAN |
Local Area Network |
Ein räumlich begrenztes Netzwerk. Räumlich bezieht sich in diesem Sinne auf einen gemeinsamen Standort,
wie beispielsweise ein Firmengelände, eine Etage oder einen Raum.
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MAC/MAC-Adresse |
Media Access Control |
MAC wird im Netzwerk-Umfeld allgemein als "MAC-Adresse" einer Netzwerkkarte verstanden. Sie ist fest auf der
Karte gespeichert und weltweit eindeutig. Es handelt sich sozusagen um die Seriennummer einer Netzwerkarte.
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MTU |
Maximum Transmission Unit oder auch Maximum Transfer Unit |
Die größte Frame-Länge, die über ein bestimmtes physikalisches Medium verschickt werden kann.
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NAT |
Network Address Translation |
Methode zur Umsetzung der (meist privaten) IP-Adressen eines Netzes auf andere (meist öffentliche) IP-Adressen
eines anderen Netzes. NAT ermöglicht damit mehreren PCs in einem LAN einerseits die IP-Adresse des Routers für den
Internet-Zugang zu nutzen und andererseits versteckt es das LAN hinter der im Internet (öffentlich) registrierten
IP-Adresse des Routers.
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NETBEUI |
NetBIOS Extended User Interface |
Schnittstelle in Windows-Netzen für Netzwerk-Anwendungen. Rechner in einem Windows-Netzwerk identifizieren sich
immer durch eindeutige NetBIOS-Namen. NetBIOS kann nahezu beliebige Netzwerk-Protokolle zum Transport benutzen,
am häufigsten kommt inzwischen TCP/IP zum Einsatz.
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NIC |
Network Interface Card |
Englische Bezeichnung für Netzwerkkarte
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NTBBA |
Netzwerkterminationspunkt Breitbandangebot |
T-DSL-Modem zur Umwandlung der vom BBAE kommenden ADSL-Signale.
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Peer-to-Peer Netzwerk |
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Netzwerkvariante, bei der im Gegensatz zu einem Server-Netzwerk keine starre Einteilung in Server und Arbeitsstationen
erfolgt. Jeder PC im Netzwerk kann Dienste und Daten bereitstellen oder verwenden. Alle beteiligten Rechner können
sowohl als Client als auch als Server agieren. Zugriffsrechte werden nicht zentral, sondern lokal auf jedem
Rechner definiert.
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Ping |
Packet Internet Groper (to grope = tasten, herumtappen) |
Programm zum Testen der Erreichbarkeit eines Gerätes in einen Netzwerk (Server, PC, Drucker usw.) per IP-Nummer.
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POP |
Point Of Presence |
Örtliche Zugangspunkte zum Internet. Ein POP kann eine Tochterfirma vom ISP oder ein unabhängiger Wiederverkäufer
sein. oder
- Post Office Protocol
Ermöglicht das Empfangen von Emails auch auf solchen Systemen, die keine dauerhafte Verbindung zu einem Email-Server
garantieren können.
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Port bzw. Port-Nummer |
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Ports - oder genauer die Port-Nummer ist ein Feld im TCP-Headers. Für die Port-Nummer von Sender und Empfänger
stehen jeweils 2 Bytes zur Verfügung. Die Vergabe der Port-Nummern dient der Identifikation der verschiedenen
Datenströme. Bzgl. Routern sind diese Portangaben bei Freigaben für bestimmte Online-Anwendungen von Interesse.
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PPP |
Point to Point Protocol |
Verbindungsprotokoll für die Übertragung von Punkt zu Punkt.
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PPPoE |
Point to Point Protocol over Ethernet |
Wird z. B. von der Telekom für T-DSL verwendet.
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PPTP |
Point to Point Tunneling Protocol |
Eine Erweiterung des PPP, um ein Tunneling von TCP/IP, IPX oder NetBEUI über eine Internet-Verbindung zu ermöglichen.
Das PPTP erzeugt eine geschützte Verbindung innerhalb einer Internet-Verbindung, in der die Daten verschlüsselt
werden.
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Proxy-Server |
"Proxy" bedeutet soviel wie "Stellvertreterdienst". |
Proxies nehmen Anforderungen von einem Client (z. B. einem WWW-Browser) entgegen und geben sie, gegebenenfalls
modifiziert, an das ursprüngliche Ziel (z. B. eine WWW-Site) weiter. Proxies können die durchgeschleusten Daten
lokal ablegen und beim nächsten Zugriff direkt liefern.
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Repeater |
Signalverstärker im LAN, um längere Kabel zu ermöglichen |
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Router |
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Ein Router hat die Funktion, zwei räumlich getrennte Netzwerke über eine Telekommunikations-Leitung miteinander
zu verbinden. Wann immer also ein Rechner via LAN eine Netzwerk-Ressource (z. B. Server, PC, Drucker) ansprechen
soll, die physikalisch in einem anderen Netzwerk angesiedelt ist, dann stellt der Router den Kontakt zwischen
beiden Netzwerken her. Der prinzipielle Unterschied zwischen einem Router und einer Modem- oder ISDN-Einwahlverbindung
in einen Remote-Server ist die völlige Transparenz des Routers: Die Router verhalten sich wie Netzwerk-Komponenten
(wie Hubs, Switches oder Bridges), benötigen keine PC-Rechenleistung und lassen sich zum Beispiel mit dem
SNMP-Protokoll übers Netzwerk administrieren. Authentifizierung und Verschlüsselung führt die Hardware automatisch
durch.
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Routing |
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Mit Routing bezeichnet man die Wegwahl von Datenpaketen vom Sender zum Empfänger über einzelne Netzwerke.
Das Internet kennt keine Direktverbindungen zwischen Rechnern; statt dessen erfolgt der Versand von Daten
grundsätzlich in kleinen Paketen und nach Bedarf über verschiedene Zwischensysteme - nach Möglichkeit natürlich
auf dem zum Zeitpunkt günstigsten Weg (dynamisches Routing).
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SDSL |
Symmetric Digital Subscriber Line |
Symmetrisches Übertragungsverfahren mit ca. 2320 kbit/s in beide Richtungen und einer Reichweite von ca. 2,4 km.
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SMTP |
Simple Mail Transfer Protocol |
Standard für den Austausch von E-Mails zwischen Servern im Netzwerk.
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SNMP |
Simple Network Management Protocol |
Protokoll für das Management von Netzwerksystemen.
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SPX |
Sequenced Packet Exchange |
Netware-spezifisches verbindungsorientiertes Ende-zu-Ende-Übertragungsprotokoll.
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STP |
Shielded Twisted Pair |
Paarweise geschirmtes Twisted Pair Kabel.
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Switch |
Englische Bezeichnung für Schalter. |
In der Netzwerktechnik versteht man unter einem Switch einen aktiven Hub, der den Netzwerkverkehr zwischen
Clients und Server(n) regelt, in dem er selbsttätig die Zieladressen der IP-Pakete auswertet und diese dann den
entsprechenden Adressaten zustellt.
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TCP |
Transmission Control Protocol |
Protokoll welches auf IP aufsetzt. Es ist verbindungs- und streamorientiert, stimmt die Datagrammgröße ab und ist
zuständig für die Wiederholung bei Datagrammverlust. TCP implementiert damit eine sichere voll-duplex Prozeß-Prozeß-Kommunikation
einschließlich Multiplexing und Flußkontrolle.
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TCP/IP |
Transmission Control Protocol over Internet Protocol |
Protokollfamilie, die ursprünglich für UNIX entwickelt wurde, heute jedoch verschiedenste Rechnerwelten miteinander
verbindet und die Grundlage für das Internet ist.
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Top-Level-Domain |
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Die oberste Hierarchie-Stufe bei den Domains.
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Tracerout |
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UNIX-Programm, das mit ICMP (Internet Control Message Protocol) ermittelt, welchen Weg (Route) ein IP-Paket zum
Empfänger zurücklegt.
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Twisted Pair |
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Kabeltyp, bei dem die einzelen Adernpaare miteinander verdrillt sind, um die elektromagnetische Abstrahlung so
gering wie möglich zu halten. Twisted Pair existiert als STP und UTP. Im STP-Kabel sind die verdrillten
Adernpaare innen zusätzlich voneinander isoliert.
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Uplink-Port |
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Falls ein Hub oder Switch (gerade in größeren Netzwerken) entweder von der zulässigen Kabellänge oder der Anzahl
der Ports nicht ausreicht, ist auch eine Kaskadierung (Hintereinanderschaltung) zulässig (auf die max. Anzahl gehe
ich jetzt hier nicht weiter ein). Hierzu sind die meisten Hubs (Switch) mit einem so genannten Uplink-Port versehen.
Der Unterschied liegt nur in der Pinbelegung. Statt eines Uplink-Ports kann man daher auch Crossover-Kabel
verwenden.
Allerdings wäre es ja zu einfach wenn bei allen Geräten das gleiche Prinzip gelten würde. Daher haben sich die Hersteller
mal wieder unterschiedliche Wege ausgedacht. D.h. es gibt verschiedene Varianten von Uplink-Ports bei Hubs/Switch:
- einen "vollwertigen" extra Uplink-Port
- einen Normal-Port der sich in den Uplink-Modus umschalten läßt
- einen Normal-Port und einen Uplink-Port die intern verkabelt sind und nur entweder oder benutzt werden können
Im Normalfall kann man davon ausgehen das es sich bei einem Port um einen Normal-Port handelt, es sei denn er ist besonders (als Uplink-Port) gekennzeichnet.
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UTP |
Unshielded Twisted Pair |
Ungeschirmtes Twisted Pair. Im Gegensatz zu STP sind die verdrillten Leitungspaare beim UTP nicht gegeneinander
abgeschirmt.
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URL |
Uniform Ressource Locator |
Die URL ist die eindeutige Internetadresse. Internet-Adressen können in Textform vorliegen
(z. B. http://www.netzwerkrouter.de) oder als Nummer (IP-Nummer, z. B. 212.185.255.135)
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VDSL |
Very high bit rate Digital Subscriber Line |
VDSL ist wie ADSL, dessen Nachfolge es einmal antreten soll, eine digitale Übertragungstechnik zum Anschluß von
Endkunden über Kupferleitungen. Es bietet noch wesentlich höhere Datenraten von bis zu 52 MBit/s
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VoIP |
Voice over IP |
Sammelbegriff für Sprachvermittlung über IP-Netzwerke
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VPN |
Virtual Private Network (virtuelles privates Netzwerk) |
Damit werden Verbindung von LANs zu einem Gesamtnetzwerk, unter Nutzung des Internets (PPTP),
Dial-up-Lösungen (RAS per Modem oder ISDN) und auch herkömmlicher WAN-Verbindungen bezeichnet.
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WAN |
Wide Area Network |
Weitverkehrsnetzwerk - WANs bestehen aus mehreren LANs, die über Fernleitungen miteinander gekoppelt sind.
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WINS |
Internet Name Service |
WINS ist Microsofts System zur Namenauflösung.
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WLAN |
Wireless LAN |
Lokales Funk-Netz.
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xDSL |
|
Sammelbegriff für ADSL und SDSL, auch DSL (Digital Subscriber Line)
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XNS |
Xerox Network Systems |
Protokoll-Suite, die von Xerox PARC entwickelt wurde.
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